Landarztmacher zu Gast bei der Bergwacht am Dreisessel

Im Rahmen des Projekts „LandArztMacher“, dessen Ziel es ist, angehende Mediziner für das Leben als Landarzt in der Region zu begeistern, fand am Wochenende ein Projekttag bei der Bergwacht am Dreisessel statt.

Organisiert hatten den Projekttag die Bergwachtbereitschaften Passau/Dreisessel und Wolfstein, welche im Winter im Skigebiet Mitterfirmansreut eine enge Dienstgemeinschaft pflegen.

Den knapp 30 teilnehmenden angehenden Medizinern aus ganz Deutschland sollte so die Möglichkeit geboten werden, sich hautnah über die Arbeit der Bergwacht, die praktikable präklinische Diagnostik und Versorgung eines Patienten in der freien Natur, also außerhalb des vertrauten Klinikumfelds mit hochspezialisierter Technik, zu informieren.

Bereitschaftsleiter Stefan Berger von der Bergwacht Passau/Dreisessel begrüßte zusammen mit Christian Kerschbaum von der Bereitschaft Wolfstein die Teilnehmer bei eisiger Kälte am Parkplatz und stellte das Programm des Tages vor. „Auf euch wartet ein interessanter und spannender Tag am Berg, denkt daran, dass bei so einer Wanderung immer mal das eine oder andere passieren kann“, so Berger bei der Begrüßung.

Start der Wanderung zum Dreisessel war die Bergrettungswache am Dreisessel. Über verschiedene Wanderwege ging es Richtung Hochstein. Nach über einer Stunde Wanderung mit vielen Informationen über Tier- und Pflanzenwelt des Naturschutzgebietes Hochwald und über die Arbeit und Ausbildung der Bergwacht „passierte“ es dann: 

Auf dem steilen und letzten Anstieg zur Nepumuk-Kapelle  eine Teilnehmerin klagte über Schwindel,  „kollabierte“ und verletzte sich dabei am Kopf. Geistesgegenwärtig eilen direkt einige Studenten aus der Gruppe zur mittlerweile Bewußtlosen und wollen ihr helfen.

Die Tatsache, dass die Bergwacht aber untätig stehen bleibt, lässt die Gruppe Ernsthaftigkeit der Situation zweifeln und erkennt wenig später den Übungscharakter.

Sämtliche Aktivitäten wie das ABCDE-Schema, Notrufabsetzen und Druckverband werden durch die jungen Mediziner koordiniert.

Die Bergretter, die in diesem Fall bereits samt Equipment an der Kapelle auf ihren „Einsatz“ gewartet hatten, machten sich unverzüglich auf den Weg zu der Verunglückten.

Die Bergretter treffen bereits nach 20 Minuten inklusive Bergwacht-Notärztin Tamara Seidl ein, die sofort mit EKG-Schreiben, Beatmung, Stiff-Neck und Vakuummatratze vorbereiten beginnen und die Patientin für den Abtransport vorbereiten. Gemeinsam wird die Patientin in der Gebirgstrage zum Hochstein gebracht, wo das Einsatz-Quad mit Anhänger wartet, die Übung ist abgeschlossen. Erleichtert ließen die Studenten das Szenario Revue passieren und bekamen Feedback von den Profis der Bergwacht. LandArztMacher-Projektpartner, Notarzt und Bergwacht-Arzt Dr. Michael Rosenberger aus Breitenberg gab dabei wertvolle Tipps und Informationen zur präklinischen Notfallmedizin im unwegsamen Gelände.

Im nächsten Programmpunkt konnten die angehenden Mediziner noch ihren Mut beim Abseilen unter Beweis stellen, das High-Light des Tages.

In der Abschlussrunde nach der Einkehr im Dreisesselhaus bedankten sich die Teilnehmer bei den Ehrenamtlichen für den spannenden, gleichzeitig lehrreichen Tag am Dreisessel und übergaben ein Präsent.

Die Bergrettungswache am Dreisesel ist an Wochenenden und Feiertagen besetzt mit zwei Aktiven Einsatzkräften. So kann bei Notfalleinsätzen vor allem an den besucherstarken Tagen schnell und effizient Notfallhilfe im unwegsamen Gelände geleistet werden.
Die Bergwachtbereitschaft Passau/Dreisessel unterhält die “Unterstützende Bergrettungswache Passau” und die “Bergrettungswache Haidmühle am Dreisessel”. Das Haupteinsatzgebiet ist der Dreisesselberg und seine Umgebung. Im Winter sind das die Loipen um Altreichenau, auch der für Touren- und Schneeschuhgeher immer beliebter werdende Dreisesselberg, mit seiner sehr schönen, über 3km langen und über 400m hohen Naturabfahrt gehören im Winter zum Einsatzgebiet.

Im Sommer ist die Bereitschaft für die Wander- und Radweg am Dreisessel zuständig. Die Klettergärten in Neuhaus am Inn und in Fischhaus (Teufelstein) fallen ebenfalls in den Einsatzleitbereich. Spezielle Kranbergungen oder im Allgemeinen Bergungen aus schwierigem, unzugänglichem Gelände, oder aus großen Höhen ist das Spezialgebiet der Bergwacht. Die Bergretter der Bergwacht Bayern verrichten ihren Einsatz ehrenamtlich. Die Bergwacht Bayern hat seit ihrer Gründung eine Vielzahl von Entwicklungen und Anpassungsprozessen durchlaufen und steht auch heute einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber. Insbesondere vermehrte Einsatzzeiten durch zunehmenden Tourismus und neue Einsatzschwerpunkte durch trendige Sportarten erfordern von der Bergwacht eine intensive Bergrettungsausbildung sowie spezialisierte Fortbildungen.

Die Ausbildung zum Bergretter oder Bergretterin dauert in der Regel bis zu drei Jahren. Dabei durchlaufen die Anwärter die Basisausbildung der Disziplinen Sommerrettung, Winterrettung, Luftrettung, Notfallmedizin und Umwelt- und Naturschutz. Alle Ausbildungsabschnitte werden durch eine Prüfung abgeschlossen.

Weitere Infos bei Bereitschaftsleiter Stefan Berger, info@bergwacht-passau.org oder unter www.bergwacht-passau.org

„Patientin“ wird durch Notärztin und Bergwacht versorgt
Abtransport der Patientin mittels ATV
Bereitschaftsleiter Stefan Berger stehendlinks und Notarzt und Projektpartner Dr. Michael Rosenberger knieend 2. v.l. mit den Teilnehmern des Projekttages „LandArztMacher“

Neuwahlen bei der Bergwacht: Stefan Berger neuer Bereitschaftsleiter

Im BRK-Haus des Kreisverbandes Passau fanden am Montag die Neuwahlen der Bergwachtbereitschaft Passau/Dreisessel statt, da der bisherige Bereitschaftsleiter Thomas Graf sein Amt zur Verfügung stellte. Gewählt wurden Bereitschaftsleiter, stellvertretender Bereitschaftsleiter und zweiter stellvertretender Bereitschaftsleiter. Zur Wahl stellten sich Stefan Berger als Bereitschaftsleiter, Hans-Peter Dersch als 1. stellvertretender Bereitschaftsleiter und Christian Blaum als 2. Stellvertretender Bereitschaftsleiter.

Alle drei wurden einstimmig in ihre Ämter gewählt. Bereitschaftsleiter Berger bedankte sich für das große Vertrauen. Er versicherte den anwesenden Bergwachtlern, dass er „das Amt so führen werde, dass er den Spagat zwischen immer höheren Ansprüchen an Hilfsorganisationen einerseits und der Freude an ehrenamtlicher Freizeitbeschäftigung andererseits nach besten Wissen und Gewissen zu schaffen versuche“.

Als Ressort-Verantwortliche wurden von der Bereitschaftsleitung benannt: Sandra Tauber (Finanzen), Wolfgang Huber (Ausbildung), Dr. Stefan Paleczek (Notfallmedizin), Markus Gnan (Technik), Andreas Artinger (Einsatz), Katharina Sollfrank (Natur und Umwelt), Stefan Berger (Kommunikation). Revisoren bleiben Birgit Stemplinger und Uli Stockbauer.

Die neue Bereitschaftsleitung ernannte Thomas Graf zum  Ehrenbereitschaftsleiter. Berger bedankte sich bei ihm im Namen der Mitglieder für 14 Jahre Bereitschaftsleitertätigkeit, er habe „als Kapitän das Schiff der Bergwacht auch durch schwierige und stürmische Zeiten sicher manövriert.“

Die Bergwachtler erfreuen sich derzeit über einen regelrechten „Boom“ an Neuzugängen. Derzeit sind zwölf Anwärter in der bayernweit einheitlichen Ausbildung zum aktiven Bergretter der Bergwacht. Das sind so viele wie noch nie in der langen Geschichte der Bergretter am Dreisessel.

Die Bergwachtbereitschaft Passau/Dreisessel unterhält die “Unterstützende Bergrettungswache Passau” und die “Bergrettungswache Haidmühle am Dreisessel”. Sie ergänzt in besonderen Fällen die weiteren Einheiten des Rettungsdienstes auch außerhalb ihrer Einsatzbereiche. Sie wird durch die Zweckverbände für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung auf der Basis des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes und öffentlich-rechtlicher Verträge mit der Durchführung des Rettungsdienstes beauftragt. 

Das Haupteinsatzgebiet ist der Dreisesselberg und seine Umgebung. Im Winter sind das die Loipen um Altreichenau, auch der für Touren- und Schneeschuhgeher immer beliebter werdende Dreisesselberg, mit einer sehr schönen, über 3km langen und über 400m hohen Natur-Abfahrt gehören im Winter zum Einsatzgebiet.

Im Sommer ist die Bereitschaft  für die Wander- und Radweg am Dreisessel zuständig. Die Klettergärten in Neuhaus am Inn und in Fischhaus (Teufelstein) fallen ebenfalls in den Einsatzleitbereich. Spezielle Kranbergungen oder im Allgemeinen Bergungen aus schwierigem, unzugänglichem Gelände, oder aus großen Höhen ist das Spezialgebiet der Bergwacht. Die Bergretter der Bergwacht Bayern verrichten ihren Einsatz ehrenamtlich. Die Bergwacht Bayern hat seit ihrer Gründung eine Vielzahl von  Entwicklungen und Anpassungsprozessen durchlaufen und steht auch heute einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber. Insbesondere vermehrte Einsatzzeiten durch zunehmenden Tourismus und  neue Einsatzschwerpunkte durch trendige Sportarten erfordern von der Bergwacht  eine intensive  Bergrettungsausbildung sowie spezialisierte Fortbildungen.

Die Ausbildung zum Bergretter oder Bergretterin dauert in der Regel bis zu drei Jahren. Dabei  durchlaufen die Anwärter die Basisausbildung der Disziplinen Sommerrettung, Winterrettung, Luftrettung, Notfallmedizin und Umwelt- und Naturschutz. Alle Ausbildungsabschnitte werden durch eine Prüfung abgeschlossen.

Weitere Infos bei Stefan Berger, info@bergwacht-passau.org oder unter www.bergwacht-passau.org

BU (v.l.n.r.): Bereitschaftsleiter Stefan Berger, Ehrenbereitschaftsleiter Thomas Graf, 1. Stellv. Bereitschaftsleiter Hans-Peter Dersch, 2. Stellv. Bereitschaftsleiter Christian Blaum

Umgang mit dem Helikopter will geübt sein

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Luftrettung bei der Bergwacht wichtig ist, um verunglückte Personen aus sehr schwierigem Gelände heraus fliegen zu können. Jetzt kommt mit dem Rettungshubschrauber Christoph 15 aus Straubing  auch im Bayerischen Wald ein Luftrettungmittel mit Aussenwinde zum Einsatz.

Damit derartige Luftrettungseinsätze auch zukünftig bei der Bereitschaft Passau mit der Bergrettungswache am Dreisessel mit qualifizierten Bergrettern durchgeführt werden können, sandte die Bereitschaft 13 ihrer Bergretter zum Siumationstraining am „Bergwacht- Zentrum, für Sicherheit und Ausbildung“ in Bad Tölz. Ein jährlicher Pflichttermin für aktive Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern.

Nach der Theorie folgte erst das Training im Simulator, welches das richtige Ein- und Aussteigen im Schwebeflug, Kommunikation in der Maschine, sowie Doppelwinch mit Bergrettungssack und –dreieck beinhaltete.

Mit der weltweit einmaligen Hubschraubersimulationsanlage in Bad Tölz ist eine realitätsnahe Trainingsmöglichkeit geschaffen worden, in der alle bayerischen Bergretter unabhängig von Wetter und teuren, echten Hubschraubern alle Rettungsmanöver üben können.

 

Hast Du Intresse an der Arbeit der Bergwacht Passau/Dreisessel oder willst uns bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen, komm auf einer unserer Dienstbesprechungen, kontaktiere unseren Bereitschaftsleiter Thomas Graf oder informiere Dich auf unserer Internetseite.

Werden Sie Förderer der Bergwacht Passau/Dreisessel !

Sie können uns mit einem Förderantrag unterstützen!
Wussten Sie eigentlich, dass Sie als Förderer den kostenlosen Rückholdienst aus dem in- und Ausland nutzen können ?
Als Förderer der Bergwacht Bayern helfen Sie uns dabei, die Voraussetzungen für unsere ehrenamtliche Arbeit zu erhalten!
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Die Bergwacht Bayern hat seit ihrer Gründung eine Vielzahl von  Entwicklungen und Anpassungsprozessen durchlaufen und steht auch heute einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber. Insbesondere vermehrte Einsatzzeiten durch zunehmenden Tourismus und  neue Einsatzschwerpunkte durch trendige Sportarten erfordern von uns eine intensive  Bergrettungsausbildung sowie spezialisierte Fortbildungen. Auch das notwendige technische und medizinische Gerät, das angeschafft und in Stand gehalten werden muss, darf nicht fehlen.
Die Rettungskräfte der Bergwacht Bayern verrichten ihren Einsatz ehrenamtlich!

Als Förderer der Bergwacht Bayern helfen Sie uns dabei, die Voraussetzungen für unsere ehrenamtliche Arbeit zu erhalten!

Unsere Förderer und ihre Angehörigen können übrigens kostenlos unseren Rückholdienst aus dem In- und Ausland in Anspruch nehmen!

Förderantrag

Kosten der Bergwacht

Eine häufige Frage, die uns gestellt wird ist: Muss ich einen Bergwachteinsatz selber bezahlen ?

Die Antwort gleich vorne weg: in den allermeisten Fällen nicht!

Die Bergwacht Bayern ist eine traditionsreiche Organisation, die vor etwa 100 Jahren gegründet wurde, um den Rettungsdienst in den alpinen Einsatzbereichen und an unwegsamen Einsatzschwerpunkten in den bayerischen Alpen und Mittelgebirgen zu übernehmen.

All diesen Aufgaben stellt sich die Bergwacht Bayern mit großem Verantwortungsbewusstsein.

Jede Einsatzkraft leistet ihren Einsatz ehrenamtlich.

In Artikel 36 des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes  wird geregelt, dass die Durchführenden der Berg- und Höhlenrettung sowie der Wasserrettung für ihre Leistungen Benutzungsentgelte erheben müssen. Da der tatsächliche Aufwand für einen Bergrettungseinsatz nur bedingt erfasst werden kann, muss eine pauschale Berechnung erfolgen. Die je nach Einsatzart unterschiedlichen Pauschalen wurden gemeinsam mit den Krankenkassen vereinbart. Sie liegen deutlich unter den tatsächlich anfallenden Kosten.

Notfalleinsätze Berg

Hierzu zählt die Rettung eines erkrankten oder verletzten Bergsportlers, der im Anschluss ärztlich behandelt werden muss. Auf Basis des Sozialgesetzbuches V werden diese Kosten je nach Aufwand durch die Krankenkassen mit definierten Pauschalen erstattet.   Es fallen keine weitere Kosten seitens der Bergwacht Bayern an!

Sondereinsätze Berg

Bei diesen besonderen Einsätzen können die Krankenkassen keine Leistungen übernehmen. Die entsandenen Kosten müssen pauschal mit den Betroffenen oder Angehörigen verrechnet werden.Pauschalen liegen in einem Großteil der Fälle deutlich unter dem tatsächlichen Aufwand.

Hier eine Infobroschüre der Bergwacht: Flyer Bergrettung

Bergwacht und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand

Bergwacht und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand

Neuburg/Passau. Eine gemeinsame Übung mit der Feuerwehr Neuburg am Inn führte kürzlich die Bergwacht Passau/Dreisessel in den Innleiten durch.

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Zwei „abgestürzte“ Wanderer mussten von den Rettungsmannschaften aus den schwer zugänglichen und abschüssigen Innleiten geborgen werden. Die beiden Organisatoren der Übung, Alexander Kühmeier von der Feuerwehr und Peter Lang von der Bergwacht hatten dazu zwei gut geschminkte „Patienten“ in den Hängen versteckt. Die Einsatzleiter Manfred Antesberger für die Feuerwehr und Bergwacht Einsatzleiter Hans-Peter Dersch sprachen das gemeinsam Vorgehen bei der Bergung ab und teilten die Hilfsmannschaften entsprechend ein. Die „Verletzten“ mussten in den Innleiten zuerst gesucht werden, ehe sie mittels Statikseilsatz und Gebirgstrage der Bergwacht gemeinsam mit der Feuerwehr an das Flussufer abgelassen werden konnten.

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Bereitschaftsleiter Thomas Graf und Kommandant Fabian Malaun zeigten sich höchst zufrieden mit den Leistungen der Übungsteilnehmer und freuten sich besonders über die gute Kooperation von Feuerwehr und Bergwacht. DSC_4399 DSC_4405 DSC_4408 DSC_4412 DSC_4432 DSC_4443 DSC_4450

Förderer der Bergwacht

Die Bergwacht Bayern hat seit ihrer Gründung eine Vielzahl von Entwicklungen und Anpassungsprozessen durchlaufen und steht auch heute einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber. Insbesondere vermehrte Einsatzzeiten durch zunehmenden Tourismus und  neue Einsatzschwerpunkte durch trendige Sportarten erfordern von uns eine intensive  Bergrettungsausbildung sowie spezialisierte Fortbildungen. Auch das notwendige technische und medizinische Gerät, das angeschafft und in Stand gehalten werden muss, darf nicht fehlen. Die Bergretter der Bergwacht Bayern verrichten ihren Einsatz ehrenamtlich!

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Gruß Martin